Die Babys, die Fremden und die Wissenschaft
Schlagworte:
Interkulturelle Psychotherapie, Kinderanalytische Ausbildung in Zürich, Psychoanalytische Praxis und Forschung, Therapie mit SäuglingenAbstract
Die psychotherapeutische Kompetenz in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen hat sich zumindest in der Schweiz erst in den letzten 30 Jahren verbreitert und etabliert. Eigenständige formalisierte Ausbildungen, die nicht bloss als Zusatz zur Erwachsenenpsychotherapie konzipiert sind, sind erst am Entstehen. In der vorliegenden Arbeit werden das Ausbildungsumfeld zu Beginn dieser Entwicklung und die Bedeutung des PSZ für die psychoanalytische Identifizierung aus der Sicht einer Beteiligten dargestellt. Die Erschliessung weiterer Interessengebiete nach der Ausbildung innerhalb (und am Rand) der Psychoanalyse - die Therapie mit Eltern und Säuglingen, die interkulturelle Therapie und das Verhältnis der Psychoanalyse zur Forschung - befolgt subjektive Motiven der Autorin und wird ebenfalls im Kontext des lokalen und transnationalen Berufsnetzes dargestellt.Downloads
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Veröffentlicht
2004-06-01
Zitationsvorschlag
Pedrina, F. (2004). Die Babys, die Fremden und die Wissenschaft. Journal für Psychoanalyse, (42). Abgerufen von https://www.psychoanalyse-journal.ch/article/view/1337
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