Mentalisierungskonzept und Psychoanalyse

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Heft 52 des Journals für Psychoanalyse befasst sich mit dem Mentalisierungskonzept, entwickelt von der Londoner Forschungsgruppe um Peter Fonagy. Was bedeutet das grosse Interesse an diesem Konzept, das zuerst in der Behandlung von PatientInnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen angewendet wurde, zunehmend häufiger aber auch bei anderen Störungen eingesetzt wird und immer mehr begeisterte VertreterInnen findet? In Form einer kritischen Würdigung wird eine Debatte geführt, die sich mit der Theorie, der Therapie (MBT) und der Bedeutung für die Psychoanalyse auseinandersetzt. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, ob das Mentalisierungskonzept eine Erweiterung oder eine Reduktion der Psychoanalytischen Theorie darstellt.

Veröffentlicht: 2011-12-01

Editorial

Grundlagenartikel zur Debatte des Schwerpunktthemas

Replik der Autoren des Grundlagenartikels

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