Angst – Wissen und Nicht-Wissen.

Settingkonstruktionen in der Psychoanalytischen Sozialarbeit

Autor/innen

  • Martin Feuling

DOI:

https://doi.org/10.18754/jfp.51.4

Schlagworte:

Psychoanalytische Sozialarbeit, Settingvariationen / Mehrpersonensetting, Milieutherapie, Gesprengte Institution, Autismus / Psychose

Abstract

Es wird versucht, aus einer durch Jacques Lacan angeregten Interpretation von Autismus und Psychose Settingkonstruktionen in der Psychoanalytischen Sozialarbeit mit jungen Menschen mit diesen Störungen abzuleiten. Diese Settingkonstruktionen arbeiten mit differenzierten und differenzierenden Orten.
Als Beispiel der Settingkonstruktionen wird die Struktur und Funktion des Wartezimmers in der ambulanten Psychoanalytischen Sozialarbeit skizziert und am Beispiel von zwei Fallvignetten junger Menschen (mit autistischen und psychotischen Symptomatiken) beschrieben.

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Veröffentlicht

2010-12-01

Zitationsvorschlag

Feuling, M. (2010). Angst – Wissen und Nicht-Wissen.: Settingkonstruktionen in der Psychoanalytischen Sozialarbeit. Journal für Psychoanalyse, (51), 39–61. https://doi.org/10.18754/jfp.51.4

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