Von Pflastern und Pflanzen

Die ethnopsychoanalytische Betreuung von Asylsuchenden im Ethnologisch-Psychologischen Zentrum (EPZ) Zürich

Autor/innen

  • Antje Krueger

DOI:

https://doi.org/10.18754/jfp.51.9

Schlagworte:

stationäre Betreuung, Asylsuchende, Ethnopsychoanalyse, Holding Konzept, psychoanalytische Sozialarbeit, Symbolisierung

Abstract

In diesem Artikel wird die Konzeption und Arbeit des Ethnologisch-Psychologischen Zentrums (EPZ), einem stationären Betreuungsangebot für psychisch belastete Asylsuchende, vorgestellt, welches bis zur Mitte des Jahres 2005 in Zürich existierte. Es soll herausgearbeitet werden, welche Merkmale psychoanalytischer Sozialarbeit in der Einrichtung zum Tragen gekommen sind. Der Fokus liegt dabei auf der alltäglichen Praxis der Einrichtung, die mit Hilfe von Interviewausschnitten und Feldforschungsnotizen empirisch belegt und illustriert wird.

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Veröffentlicht

2010-12-01

Zitationsvorschlag

Krueger, A. (2010). Von Pflastern und Pflanzen: Die ethnopsychoanalytische Betreuung von Asylsuchenden im Ethnologisch-Psychologischen Zentrum (EPZ) Zürich. Journal für Psychoanalyse, (51), 115–132. https://doi.org/10.18754/jfp.51.9

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