Haarscharf am Rande des Abgrunds. Eindrücke zur Gegenwart psychoanalytischer Opposition(en) in Österreich

Autor/innen

  • Ulrike Körbitz

Schlagworte:

Ausbildung, Homosexualität und Psychoanalyse, Kooperative, Psychoanalyse in Österreich, Psychotherapiegesetz, Sexualberatungsstelle in Salzburg, Vernetzungsbewegung, Werkblatt, Werkstatt für Gesellschaftskritik und Psychoanalyse

Abstract

Auswirkungen der mittlerweile breiten wie prominenten Kritik an psychoanalytischen Standesorganisationen und Ausbildungsordnungen scheinen nach Ansicht der Autorin in Österreich äusserst gering zu sein. Die Verabschiedung des Psychologen- und Psychotherapiegesetzes anfang der 1990-er Jahre trug ihren Teil zu dieser Entwicklung bei. Im folgenden Beitrag werden Spuren einer institutions-und gesellschaftskritischen psychoanalytischen Bewegung untersucht, Ereignisse rund um die ‚offizielle’ Psychoanalyse beobachtet und organisatorisch-ideelle Möglichkeiten für die neuerliche Formierung psychoanalytischer Opposition(en) überlegt.

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Veröffentlicht

2004-12-01

Zitationsvorschlag

Körbitz, U. (2004). Haarscharf am Rande des Abgrunds. Eindrücke zur Gegenwart psychoanalytischer Opposition(en) in Österreich. Journal für Psychoanalyse, (43). Abgerufen von https://www.psychoanalyse-journal.ch/article/view/1322

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