»La fantaisie au pouvoir!« und die leise Stimme der Vernunft
Schlagworte:
Geschichte des PSZ, Achtundsechziger-Bewegung, Kritik an der Plattform, Männerbündlerisches, Psychoanalytische Theorien zur Weiblichkeitsentwicklung, Dissidententum, Zukunft des PSZAbstract
Die Arbeit handelt vom Glück, als Achtundsechzigerin die Psychoanalyse entdeckt zu haben und bis heute davon begeistert zu sein. Die Autorin reflektiert ihr Verwobensein mit der wechselvollen Geschichte des Psychoanalytischen Seminars beim persönlichen Werdegang zur Psychoanalytikerin. Dabei spielt ihre kritische Zugehörigkeit zur Plattform-Gruppe eine zentrale Rolle. Die Erfahrung des Männerbündlerischen auch in dieser linken progressiven Bewegung ist einer der Gründe, weshalb sie sich unter anderem mit der Rolle der Frauen in unserer Gesellschaft und den psychoanalytischen Theorien zur Weiblichkeitsentwicklungauseinandersetzt. Im weiteren finden sich Gedanken zu den Vorteilen eines Seminars, welches sich außerhalb der IPA-Institutionen intensiv und kreativ mit den verschiedenen psychoanalytischen Schulen befasst, ohne dabei Nachteile, beziehungsweise Gefahren des Dissidententums zu verschweigen.
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Veröffentlicht
2004-06-01
Zitationsvorschlag
Grosz, I. (2004). »La fantaisie au pouvoir!« und die leise Stimme der Vernunft. Journal für Psychoanalyse, (42). Abgerufen von https://www.psychoanalyse-journal.ch/article/view/1331
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