Psychoanalyse und Setting
DOI:
https://doi.org/10.18754/jfp.49.8Schlagwörter:
Purifizierung, das notwendige Gift der Analyse, Schonung des Affektlebens der PsychoanalytikerInnen, hochfrequente Analyse, niederfrequente psychoanalytische Psychotherapie, Besonderheiten bei unterschiedlicher SettingdichteAbstract
Im Zusammenhang mit den aktuellen Diskussionen und den daraus folgenden Entscheidungen für die Weiterbildung zu PsychotherapeutInnen am PSZ, ist es das Anliegen der Autorin darzulegen, dass die Settingdichte in der psychoanalytischen Arbeit spezifische Folgen für die PatientInnen und AnalytikerInnen/PsychotherapeutInnen hat. Sie plädiert für die Wahrnehmung der Unterschiede zwischen hochfrequenten und niederfrequenten Arbeitsbedingungen, zeigt jedoch auf, dass sich daraus keine Unterschiede bezüglich der psychoanalytischen Selbsterfahrung als Basis für psychotherapeutische Arbeit folgern lassen.Downloads
Veröffentlicht
2008-12-01
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Zitationsvorschlag
Grosz-Ganzoni, I. (2008). Psychoanalyse und Setting. Journal für Psychoanalyse, 49, 99-109. https://doi.org/10.18754/jfp.49.8