Gefährdete Elternschaft und psychoanalytisch orientierte -Entwicklungshilfe für Eltern-Kind-Beziehungen
DOI:
https://doi.org/10.18754/jfp.50.3Schlagwörter:
Dyadische und triadische Bedürfnisse von Babys und Eltern, Elternschaft, Wiederbelebung des Begehrens in der Elternbeziehung, Gewaltprävention, Auffangen von Projektionen und Ermöglichen des EntwicklungsraumesAbstract
Aus der Auseinandersetzung mit dem Thema Elternarbeit innerhalb der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie erwuchs dem Autor das Interesse an direkter Einflussnahme auf den frühkindlichen Bereich. In Zusammenarbeit mit einer sozialtherapeutisch tätigen Institution baute er eine flexible Kriseninterventionsstelle für psychisch in Not geratene Eltern auf. Anhand von zwei Fallbeispielen wird aufgezeigt, wie in komplexen Setting-Verhältnissen mit Eltern, Säuglingen und Kleinkindern, psychoanalytische Entwicklungstheorien als Basis für die therapeutische Arbeit verwendet werden.Downloads
Veröffentlicht
2009-12-01
Ausgabe
Rubrik
Schwerpunkt
Lizenz
Copyright (c) 2009 Autor_innen
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International.
Zitationsvorschlag
Garstick, E. (2009). Gefährdete Elternschaft und psychoanalytisch orientierte -Entwicklungshilfe für Eltern-Kind-Beziehungen. Journal für Psychoanalyse, 50, 25-43. https://doi.org/10.18754/jfp.50.3