«Vielleicht wird einmal ein amerikanischer Millionär …»

Zur Geschichte der psychoanalytischen Sozialarbeit

Autor/innen

  • Achim Perner

DOI:

https://doi.org/10.18754/jfp.51.2

Schlagworte:

Geschichte der Psychoanalyse, Laienanalyse, Psychopädagogik, psychoanalytische Sozialarbeit, Setting, Supervision, therapeutisches Milieu

Abstract

Dieser Beitrag beschreibt die geschichtliche Entwicklung der psychoanalytischen Sozialarbeit, die nach dem Ersten Weltkrieg von August Aichhorn als ein genuines Praxisfeld der Psychoanalyse entwickelt wurde und nach dem Zweiten Weltkrieg in Europa lange in Vergessenheit geraten war. Erst 1978 wurde sie durch die Initiative von Stefan Becker zunächst in Tübingen wieder aufgegriffen und weiterentwickelt. Inzwischen hat sie auch an anderen Orten Fuß gefasst.

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Veröffentlicht

2010-12-01

Zitationsvorschlag

Perner, A. (2010). «Vielleicht wird einmal ein amerikanischer Millionär …»: Zur Geschichte der psychoanalytischen Sozialarbeit. Journal für Psychoanalyse, (51), 9–26. https://doi.org/10.18754/jfp.51.2

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