Niemand hat mich gern

Die Geschichte einer Familienbegleitung

Autor/innen

  • Esther Leuthard

DOI:

https://doi.org/10.18754/jfp.51.8

Schlagworte:

Verstehen, Selbstschädigung, Trennungen, Konstanz, Sprache, szenisches Verstehen

Abstract

Die Falldarstellung handelt von der Geschichte verzweifelter Eltern sowie eines ebenso verzweifelten Mädchens, das nicht verstanden wird. Erst durch die Übersetzung der Handlungen in Sprache kann sukzessive erreicht werden, dass das Mädchen selber zur Sprache findet und ihre Gefühle nicht mehr destruktiv ausagieren muss.

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Veröffentlicht

2010-12-01

Zitationsvorschlag

Leuthard, E. (2010). Niemand hat mich gern: Die Geschichte einer Familienbegleitung. Journal für Psychoanalyse, (51), 100–114. https://doi.org/10.18754/jfp.51.8

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