Die «genitale» Sexualität – Versuch der Dekonstruktion eines normativen psychoanalytischen Konzepts

Autor/innen

  • Susann Heenen-Wolff

DOI:

https://doi.org/10.18754/jfp.57.9

Schlagwörter:

Erotisierung, infantile Sexualität, genitale Sexualität

Abstract

Die konzeptuelle Kluft zwischen der in der Psychoanalyse als so determinierend angesehenen infantilen polymorph-perversen Sexualität und dem, was Freud an anderer Stelle recht normativ als «genitale» Sexualität beschreibt, wird einer kritischen Analyse unterzogen. Es folgen Vorschläge zu einer präziseren Fassung der Polymorphie menschlicher Sexualität.

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Veröffentlicht

2016-07-21

Zitationsvorschlag

Heenen-Wolff, S. (2016). Die «genitale» Sexualität – Versuch der Dekonstruktion eines normativen psychoanalytischen Konzepts. Journal für Psychoanalyse, 57. https://doi.org/10.18754/jfp.57.9