«Der Ausdruck, dass da nichts ist auszudrücken, nichts womit auszudrücken, kein Verlangen auszudrücken, zusammen mit dem Zwang auszudrücken.» Beckett, Übertragung pur.
DOI:
https://doi.org/10.18754/jfp.59.2Schlagwörter:
Beckett, Übertragung, Medienwechsel, Psychoanalyse, FernsehfilmeAbstract
Stendhal sagte, dass die beste Musik diejenige sei, die nach ein paar Takten unhörbar würde. Beckett hörte ca. 1960 auf zu schreiben und begann, Filme zu machen. In Not I wird nur der sich bewegende Mund gezeigt, die Lippen schweigen. Wenn Bartleby noch meinte I would prefer not to, zeigt Beckett Not und das ist ein Knall.
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Zusätzliche Dateien
- Titel und Einleitung des Vortrags im Dialog von Erdogan und Knellessen
- Textpassage 2
- Textpassage 3
- Textpassage 4
- Textpassage 5 mit Ausschnitt aus "Not I" von Beckett
- Textpassage 6
- Textpassage 7
- Ausschnitt aus "FILM" von Beckett
- Textpassage 8
- Textpassage 9
- Textpassage 10 mit Ausschnitt aus "Quadrat" von Beckett
- Textpassage 12 mit Bruce Nauman "Beckett Walk"
- Schluss mit Unrat
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Veröffentlicht
2018-09-18
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Zitationsvorschlag
Erdogan, H., & Knellessen, O. (2018). «Der Ausdruck, dass da nichts ist auszudrücken, nichts womit auszudrücken, kein Verlangen auszudrücken, zusammen mit dem Zwang auszudrücken.» Beckett, Übertragung pur. Journal für Psychoanalyse, 59. https://doi.org/10.18754/jfp.59.2