Schwere Beats und schwere Jungs Therapeutische Erreichbarkeit mittels Triple-R bei schweren Adoleszenzstörungen in der stationären Psychiatrie
DOI:
https://doi.org/10.18754/jfp.59.4Schlagwörter:
Adoleszenz, Zwangskontext, Behandlungsmotivation, MedienAbstract
Wie sind Jugendliche mit schweren Adoleszenz-störungen in der stationären Psychiatrie therapeutisch trotzdem zu erreichen, was kann multi-mediale Technologie hierzu beitragen und was heisst das für das Übertragungsgeschehen einer Behandlung? Der Artikel zeigt auf, wie mit Hilfe von Triple-R, einem musiktherapeutischen Verfahren, die Kontaktaufnahme zu jugendlicher Klientel auch unter schwierigen Umständen gelingen kann und so ein therapeutischer Prozess überhaupt möglich wird.
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2018-09-18
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Zitationsvorschlag
Wepfer, A. (2018). Schwere Beats und schwere Jungs Therapeutische Erreichbarkeit mittels Triple-R bei schweren Adoleszenzstörungen in der stationären Psychiatrie. Journal für Psychoanalyse, 59. https://doi.org/10.18754/jfp.59.4