Psychoanalyse – Schicksale einer «Kritischen Theorie»

Autor/innen

  • Helmut Dahmer

DOI:

https://doi.org/10.18754/jfp.60.4

Schlagworte:

Anamnesis, Denkhemmung, Dialektik, Hegelianer-Marxisten, Ideologie, Kritik, Schelling

Abstract

Was ist überhaupt eine «Kritische Theorie», und inwiefern kann die Freudsche Psychoanalyse als eine solche gelten? Und wenn sie denn eine war – oder irgendwie noch immer eine solche ist –, warum wollten und wollen so viele Psychoanalytiker davon nichts wissen? Und was hat es schliesslich mit den «Schicksalen» dieser «Kritischen Theorie» auf sich?

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Autor/innen-Biografie

Helmut Dahmer

Prof. Dr. Helmut Dahmer studierte Soziologie und Philosophie bei Helmuth Plessner, Theodor W. Adorno und Jürgen Habermas. In den Jahren 1968–1992 redigierte er die psychoanalytische Monatszeitschrift Psyche. 1984 gehörte er zum Gründungsbeirat des Hamburger Instituts für Sozialforschung. 1974–2002 lehrte er Soziologie an der Technischen Universität Darmstadt. Er gibt eine auf 10 Bände berechnete Ausgabe von Schriften Trotzkis heraus. Seit 2002 lebt er als freier Publizist in Wien. Buchveröffentlichungen: Libido und Gesellschaft (1973, 1982; Neuauflage 2013); Pseudonatur und Kritik (1994; Neuauflage 2013); Soziologie nach einem barbarischen Jahrhundert (2001); Divergenzen (2009); Die unnatür-liche Wissenschaft (2012; 2019); Interventionen (2012); Freud. Trotzki und der Horkheimer-Kreis (2019).

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Veröffentlicht

2019-10-22

Zitationsvorschlag

Dahmer, H. (2019). Psychoanalyse – Schicksale einer «Kritischen Theorie». Journal für Psychoanalyse, (60), 53–65. https://doi.org/10.18754/jfp.60.4

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