Psychoanalytisches Arbeiten in Institutionen – am Beispiel des «Pinocchio», einer Beratungsstelle für Eltern und Kinder in Zürich

Autor/innen

  • Michael Frei
  • Norbert Wolff

DOI:

https://doi.org/10.18754/jfp.61.10

Schlagworte:

Psychoanalytische Pädagogik, psychoanalytische Haltung in der Beratung, Elternarbeit, psychoanalytisch-entwicklungsorientierte Begleitung von Kindern

Abstract

Darstellung der Geschichte und Arbeitsweise in der psychoanalytisch orientierten Beratungsstelle für Eltern und Kinder «Pinocchio» in Zürich. Ausgehend vom Anspruch sowohl ein niederschwelliges Angebot für die Eltern mit zeitnahen Beratungsterminen zu machen, als auch das psychoanalytisch orientierte Verstehen der Beziehungsdynamik innerhalb der Familie und die Wiederaufnahme der progressiven Entwicklung des Kindes in den Fokus der gemeinsamen Arbeit zu stellen, wird zunächst die Gründungsidee der Beratungsstelle und anschliessend die Arbeitsweise der psychoanalytisch ausgebildeten Mitarbeitenden dargestellt. Anhand einer kurzen Fallvignette werden das psychoanalytische Fallverständnis und die entwicklungsorientierte Interventionstechnik exemplarisch dargestellt.

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Veröffentlicht

2020-07-16

Zitationsvorschlag

Frei, M., & Wolff, N. (2020). Psychoanalytisches Arbeiten in Institutionen – am Beispiel des «Pinocchio», einer Beratungsstelle für Eltern und Kinder in Zürich. Journal für Psychoanalyse, (61), 113–126. https://doi.org/10.18754/jfp.61.10

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