Übergangsräume, Übergangsobjekte, Fadenspulen und Schmusetücher

Ein Erfahrungsbericht über die Fadenspule, einem Begegnungsort für kleine Kinder und ihre Eltern

Autor/innen

  • Catherine Bernhart
  • Antje Brüning
  • Helen Stierlin

DOI:

https://doi.org/10.18754/jfp.61.8

Schlagworte:

Frühe Kindheit, transgenerationale Weitergabe von belastenden Erfahrungen, Containing, Rêverie, Triangulieren

Abstract

Im nachfolgenden Artikel beschreiben wir einige Aspekte unserer Arbeit in der Fadenspule, einem Empfangs- und Begegnungsort für kleine Kinder und ihre Familien in Zürich, der von einer Gruppe psychoanalytisch orientierter Fachpersonen seit zehn Jahren angeboten wird. Wir beziehen uns dabei auf die « Maison Verte » und die Ideen der damaligen Gründer, Françoise Dolto und ihren Mitstreitern in Paris. Im Zentrum stehen Gedanken zu den vielfältigen Übergängen, die zur Elternschaft und frühen Entwicklung der Kinder gehören. Das Angebot eines Containings und die Möglichkeit zu triangulieren scheint uns dabei bedeutsam zu sein. Die Kinder als Subjekte liegen uns besonders am Herzen. Am Beispiel ihrer frühen Äusserungen versuchen wir darzustellen, wie ihre Anliegen mehr Raum bekommen können.

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Veröffentlicht

2020-07-16

Zitationsvorschlag

Bernhart, C., Brüning, A., & Stierlin, H. (2020). Übergangsräume, Übergangsobjekte, Fadenspulen und Schmusetücher: Ein Erfahrungsbericht über die Fadenspule, einem Begegnungsort für kleine Kinder und ihre Eltern. Journal für Psychoanalyse, (61), 87–98. https://doi.org/10.18754/jfp.61.8

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