Wie kann psychoanalytisch orientierte Eltern-Säugling/Kleinkind-Psychotherapie in stationäre Mutter-/Vater-Kind-Einrichtungen integriert werden?

Autor/innen

  • Melanie Eckert
  • Olga Becker

DOI:

https://doi.org/10.18754/jfp.61.9

Schlagworte:

Eltern-Säugling/Kleinkind-Psychotherapie, Mentalisierung, Mutter-/Vater-Kind-Einrichtung

Abstract

Dieser Beitrag beleuchtet die Chancen, Grenzen und zentralen Wirkmechanismen aufsuchender psychodynamischer Eltern-Säugling/Kleinkind-Psychotherapie (ESKP) in Institutionen der deutschen Kinder- und Jugendhilfe, die Eltern mit ihren Säuglingen und Kleinkindern in «Gemeinsamen Wohnformen für Mütter/Väter und Kinder» nach §19 des VIII Sozialgesetzbuches betreuen. Welche Erfahrungen psychodynamisch arbeitende Eltern-Säugling/Kleinkind-Therapeut*innen in diesem Kontext machen und vor welchen Herausforderungen sie bei der Etablierung einer tragfähigen Arbeitsbeziehung mit den Müttern und in der interdisziplinären Zusammenarbeit mit dem pädagogischen Fachpersonal stehen, möchten wir anhand der Erkenntnisse aus einer qualitativen Interviewstudie mit Expertinnen veranschaulichen.

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Veröffentlicht

2020-07-16

Zitationsvorschlag

Eckert, M., & Becker, O. (2020). Wie kann psychoanalytisch orientierte Eltern-Säugling/Kleinkind-Psychotherapie in stationäre Mutter-/Vater-Kind-Einrichtungen integriert werden?. Journal für Psychoanalyse, (61), 99–112. https://doi.org/10.18754/jfp.61.9

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