https://www.psychoanalyse-journal.ch/issue/feedJournal für Psychoanalyse2023-07-17T22:01:55+02:00Vera Luifjournal@psychoanalyse-zuerich.chOpen Journal Systems<p>Das Journal für Psychoanalyse wird vom <a class="outlink" href="http://www.psychoanalyse-zuerich.ch/" target="_blank" rel="noopener">Psychoanalytischen Seminar Zürich (PSZ)</a> herausgegeben.</p>https://www.psychoanalyse-journal.ch/article/view/4308Editorial2023-06-30T09:55:12+02:00Norbert WolffMarie-Luise Hermann2023-07-17T00:00:00+02:00Copyright (c) 2023 https://www.psychoanalyse-journal.ch/article/view/4310Der Körper als Resonanzorgan und als Symbol bei Menschen mit Essstörungen2023-06-30T10:05:49+02:00Erika Toman<div class="page" title="Page 1"> <div class="section"> <div class="layoutArea"> <div class="column"> <p><span style="font-size: 9pt; font-family: 'UtopiaStd';">Essstörungen sind scheinbar Störungen des Essverhaltens, im Wesentlichen sind sie aber schwere Beziehungsstörungen, die durch einen entfremdeten Selbst und Fremdbezug gekennzeichnet sind. Als Katalysator wirkt der</span><span style="font-size: 9pt; font-family: 'UtopiaStd';"> Zeit</span><span style="font-size: 9pt; font-family: 'UtopiaStd';">geist</span><span style="font-size: 9pt; font-family: 'UtopiaStd';"> durch die visuelle Hirnwäsche der aktuellen medialen Welt, die übermässige Schlankheit bis zum Untergewicht idealisiert, das gesunde Normalgewicht hingegen als Übergewicht stigmatisiert. Diese verzerrte visuelle Körper-Normalität verunsichert insbesondere Jugendliche bei der Entwicklung einer sicheren psychosozialen Identität und erhöht die Vulnerabilität für Essstörungen. Je nach Motivations-Phase wird die Erkrankung und die Therapiemotivation ganz verschieden erlebt und bewegt sich von “Precontemplation” zur “Action”. Das zentrale und häufigste Hintergrund-Thema bei Menschen mit Essstörungen ist der Konflikt «Abhängigkeit versus Autonomie». Die Betroffenen streben mit jeder Faser ihres Wesens nach Unabhängigkeit und Autonomie, da das Erleben von Abhängigkeit und Fremdbestimmung ihr Selbstwertgefühl und ihre Selbstintegrität massiv bedrohen, und sie fürchten sich gleichzeitig vor Selbständigkeit, da sie Geborgenheit, Zugehörigkeit und Liebe brauchen. Die herbeigesehnte Autonomie verbinden sie mit Einsamkeit und Unverbundenheit. Zum vertiefteren Verständnis dieser Konstellation hilft das entwicklungspsychologische Modell von Margaret Mahler, insbesondere die Loslösungs- und Individuationsphase mit der Differenzierungs-, Übungs- und Wiederannäherungszeit. Bei der Behandlung von essgestörten Menschen bewährt sich insbesondere ein eklektischer psychotherapeutischer Ansatz, auf der Basis eines psychodynamischen Verständnisses psychischer Abläufe, kombiniert mit edukativen Techniken, Elementen der kognitivbehavioralen Therapie und des katathymen Bilderleben (KIP) nach Karl Leuner. Dies wird an einem Fallbeispiel dargestellt. </span></p> </div> </div> </div> </div>2023-07-17T00:00:00+02:00Copyright (c) 2023 Autor_innenhttps://www.psychoanalyse-journal.ch/article/view/4313Gender-Fluidität: einige Überlegungen zum postödipalen adoleszenten Subjekt2023-06-30T10:26:07+02:00Jörn Grebe<div class="page" title="Page 1"> <div class="section"> <div class="layoutArea"> <div class="column"> <p><span style="font-size: 9pt; font-family: 'UtopiaStd';">Der Autor möchte der Frage nachgehen, inwiefern sich das von der Ljubljaner Schule stark gemachte Konzept eines unmöglichen, paradoxen Geniessens im Zuge einer für spätmoderne Gesellschaften postulierten, postödipalen Subjektposition, mit der Annahme eines rätselhaften heterogenen, pluripotenten Genders (Laplanche) verquickt; und inwiefern dies zu einer spezifischen Anforderung an die Entwicklung der Genderidentität einiger frühadoleszenter Jugendlicher führen kann. </span></p> </div> </div> </div> </div>2023-07-17T00:00:00+02:00Copyright (c) 2023 https://www.psychoanalyse-journal.ch/article/view/4314Spiegelnde Anerkennung und narzisstischer Rückzug2023-06-30T10:36:22+02:00Benedikt SalfeldRamona FranzBenigna GerischVera King<div class="page" title="Page 1"> <div class="section"> <div class="layoutArea"> <div class="column"> <p><span style="font-size: 9pt; font-family: 'UtopiaStd';">Die digitale Quantifizierung bringt neue instrumentelle Zwänge für die Individuen, aber auch Möglichkeiten der individuellen Selbstkontrolle und Leistungssteigerung hervor, die subjektiv sehr verschieden aufgegriffen und psychisch verarbeitet werden. Selftracking repräsentiert dabei eine praktische Form der quantifizierenden Selbstoptimierung. In der Forschung wird Selftracking bisher entweder als Ausdruck von Kontrolle und Heteronomie oder als Möglichkeit gesteigerter Autonomie und Emanzipation verhandelt. Wenige Studien haben sich bisher der Frage gewidmet, wie sich die Nutzung von Selftracking auf Menschen mit spezifischen psychischen Störungen auswirkt. Noch seltener kommen hierbei psychodynamische Ansätze zum Tragen. Basierend auf zwei Fallvignetten aus dem Forschungsprojekt «Das vermessene Leben» werden Idealtypen der psychischen Verarbeitung von Selftracking bei Depression und Burnout präsentiert. </span></p> </div> </div> </div> </div>2023-07-17T00:00:00+02:00Copyright (c) 2023 https://www.psychoanalyse-journal.ch/article/view/4315Das optimierte, digitalisierte und identitätsflexible Selbst – Von modernen Herausforderungen und psychoanalytischen Möglichkeitsräumen2023-06-30T10:48:31+02:00Jenny Lüder<div class="page" title="Page 1"> <div class="section"> <div class="layoutArea"> <div class="column"> <p><span style="font-size: 9pt; font-family: 'UtopiaStd';">In der Moderne hat sich ein Selbst herausgebildet, in welchem sich das Bestreben nach Optimierung über digitale Möglichkeits- und Vergleichsräume mit einer steten Identitätsarbeit verbindet. Das moderne Selbst ist optimiert, digitalisiert und (identitäts-) flexibel. Es scheint dabei zunehmend verunsichert und überfordert durch unerreichbare Ideale der neoliberalen Marktlogik und durch die hohe Komplexität der globalisierten, beschleunigten und sich ständig verändernden Welt mit ihren Krisen und Konflikten. </span></p> <p><span style="font-size: 9pt; font-family: 'UtopiaStd';">Die Psychoanalyse bietet durch ihre Beleuchtungs- und Integrationsfähigkeit Potentiale, um die Aufgaben, Herausforderungen und Gefahren der Moderne zu erkunden und zu verstehen. Dazu darf sie sich aber nicht der kritischen Auseinandersetzung mit sich selbst verschliessen und muss eigene gesellschaftspolitische Verschränkungen reflektieren. </span></p> <p><span style="font-size: 9pt; font-family: 'UtopiaStd';">Die persönlichen Erfahrungen der Autorin während einer Veranstaltung der Group Analytic Society International (GASI) im Sommer 2022 dienen der einleitenden Heranführung an das Thema. Im Weiteren werden – unter Bezugnahme auf das Beispiel des Umgangs mit der Corona-Pandemie – zentrale Fragmente und Herausforderungen des modernen Selbst näher beleuchtet. Abschliessend wird dargestellt, wie sich durch Reflexion und psychodynamische Betrachtungen Möglichkeitsräume eröffnen, die den Herausforderungen und Gefahren, mit denen sich das moderne Selbst konfrontiert sieht, etwas entgegenhalten können. </span></p> </div> </div> </div> </div>2023-07-17T00:00:00+02:00Copyright (c) 2023 https://www.psychoanalyse-journal.ch/article/view/4316Illusionen der Verwandlung2023-06-30T10:56:05+02:00Gregor Dienst<div class="page" title="Page 1"> <div class="section"> <div class="layoutArea"> <div class="column"> <p><span style="font-size: 9pt; font-family: 'UtopiaStd';">Anhand zweier Fallvignetten wird in der vorliegenden Arbeit eine Dynamik der Selbstflucht dargestellt, bei der das Subjekt sich in immer wieder hergestellten Situationen des Aufbruchs in etwas potenziell Neues einrichtet, ohne je wirklich irgendwo ankommen zu können. </span><span style="font-size: 9pt; font-family: 'UtopiaStd';">Ausgehend von Christoper Bollas’ Konzept des Verwandlungsobjekts sowie Überlegungen zum Narzissmus von Neville Symington wird herausgearbeitet, dass es dabei um die Reproduktion illusionärer Verwandlungserfahrungen geht. Diese ermöglichen eine Dissoziation von nichtintegrierten Anteilen und damit die Herstellung einer narzisstisch verzerrten Selbstwahrnehmung. Die unaufhörliche Reproduktion dieser scheinbar transformativen Erfahrungen dient der unbewussten Fantasie, die Realität des Selbst, in all ihren Zumutungen und Kränkungen, negieren und ein davon befreites Sein realisieren zu können. </span></p> <p><span style="font-size: 9pt; font-family: 'UtopiaStd';">Durch die Bindung an immer neue illusionäre Verwandlungsobjekte, die diesem Zustand der «Schwebe» über negierten Selbst-Anteilen zugrunde liegt, geht jedoch die Fähigkeit und Möglichkeit verloren, sich in der Beziehung zum anderen real zu erfahren und, letztlich, das eigene Selbst zu realisieren. </span></p> </div> </div> </div> </div>2023-07-17T00:00:00+02:00Copyright (c) 2023 https://www.psychoanalyse-journal.ch/article/view/4317Über den Sweet Spot des Deutens und die Traumarbeit als Leasingvertrag2023-06-30T11:06:37+02:00Fabian Ludwig<div class="page" title="Page 1"> <div class="section"> <div class="layoutArea"> <div class="column"> <p><span style="font-size: 9pt; font-family: 'UtopiaStd';">Seit 2019 betreiben Mitglieder des Vereins The Missing Link und des Psychoanalytischen Seminars Zürich das Projekt Traumstation. Per E-Mail können Träume eingereicht werden, welche kostenlos und anonym mit einer Deutung beantwortet werden – bei entsprechendem Einverständnis auch in Form einer Audiodeutung im Podcast Traumstation. Träume werden hier also in einem neuartigen Setting gedeutet, welches sich von der an Funktionalität orientierten klinischen Situation mit dem entsprechenden Erwartungsdruck entkoppelt hat, und neue Perspektiven auf das Deuten und auf das «Ich unter Druck» eröffnet. Dieser Beitrag ist die erweiterte Fassung eines Vortrags, welcher am Psychoanalytischen Seminar Luzern gehalten wurde. </span></p> </div> </div> </div> </div>2023-07-17T00:00:00+02:00Copyright (c) 2023 https://www.psychoanalyse-journal.ch/article/view/4318Psychoanalyse unter Druck: Verwaltung von Gesundheit2023-06-30T11:16:15+02:00Markus Weilenmann<div class="page" title="Page 1"> <div class="section"> <div class="layoutArea"> <div class="column"> <p><span style="font-size: 9pt; font-family: 'UtopiaStd';">Im vorliegenden Text</span> <span style="font-size: 9pt; font-family: 'UtopiaStd';">befasse ich mich mit der Frage, wie die öffentliche Verwaltung von Gesundheit in den psychoanalytischen Prozess eingreift, welche Denkweise dabei vorherrscht und in welche Fallstricke sie sich verwickelt, wie die öffentliche Verwaltung den psychoanalytischen Prozess damit formt und verändert und welche Konsequenzen diese Vorgänge für die Anwendung von Psychoanalyse hat, bzw. haben wird, wenn es uns nicht gelingt, die Deutungsmacht der Verwaltung zurückzudrängen und wieder selber zu definieren, was Psychoanalyse ist und was sie leisten kann. </span></p> </div> </div> </div> </div>2023-07-17T00:00:00+02:00Copyright (c) 2023 https://www.psychoanalyse-journal.ch/article/view/4319“All we ever wanted was everything.” Zur Aktualität der Psychoanalyse als Gesellschaftskritik2023-06-30T11:22:29+02:00Valerie Schneider<div class="page" title="Page 1"> <div class="section"> <div class="layoutArea"> <div class="column"> <p><span style="font-size: 9pt; font-family: 'UtopiaStd';">Über eine historische Verortung der Psychoanalyse im Zusammenhang mit der Kritischen Theorie nähert sich der Beitrag der Frage nach der heutigen gesellschaftstheoretischen Relevanz der Psychoanalyse. Entlang der Entsubjektivierungsthese der Kritischen Theorie und entgegen der Annahme, Psychoanalyse verliere aufgrund ihrer historischen Bedingtheit ihre Relevanz und ihren Wirkungsraum, soll hier Psychoanalyse als historischmaterialistisches, bewegliches und notwendiges Instrument zeitgenössischer Gesellschaftskritik diskutiert werden. Gerade in Hinblick auf die neoliberale Transformation der kapitalistischen Produktionsweise und den daraus resultierenden Anforderungen an die Subjekte wird der normative Anspruch der Psychoanalyse als kritischer Spiegel aktueller Verhältnisse immer wichtiger. Denn die für eine «gelungene» Individuation notwendige Herausbildung autonomer Subjektivität scheint innerhalb einer neoliberalen Subjektivierung, trotz der Erweiterung von Freiheitsspielräumen, kaum realisierbar zu sein. </span></p> </div> </div> </div> </div>2023-07-17T00:00:00+02:00Copyright (c) 2023 https://www.psychoanalyse-journal.ch/article/view/4320Unter der Bürde der Handlungsmacht2023-06-30T11:30:52+02:00Andreas Jensen<div class="page" title="Page 1"> <div class="section"> <div class="layoutArea"> <div class="column"> <p><span style="font-size: 9pt; font-family: 'UtopiaStd';">Der Beitrag soll das kritische Potential der psychoanalytischen Sozialpsychologie für die Fluchtforschung im Allgemeinen diskutieren und im Besonderen auf eine Tendenz aktueller Debatten in diesem Feld aufmerksam machen, die den analytischen Fokus auf die Handlungsmacht von flüchtenden und geflüchteten Menschen richtet, dabei allerdings wichtige Momente von Subjektivität aus dem Blick verliert. Die Diskussion wird entlang des Zustands der Duldung geführt, in dem viele Geflüchtete in Deutschland und Österreich leben müssen. Hervorgehoben wird in diesem Zusammenhang, dass die Duldung nicht nur als ein rechtlicher Status oder eine soziale und diskursive Praxis zu betrachten ist, auf die Betroffene handlungsmächtig reagieren könnten, sondern auch eine Wirklichkeit der Emotionen darstellt, die geduldete Menschen oft überwältigen und deren Ich massiv unter Druck setzen können. </span></p> </div> </div> </div> </div>2023-07-17T00:00:00+02:00Copyright (c) 2023 https://www.psychoanalyse-journal.ch/article/view/4321Populismus Macht Identität2023-06-30T11:38:03+02:00Agnes StephensonThomas Stephenson<div class="page" title="Page 1"> <div class="section"> <div class="layoutArea"> <div class="column"> <p><span style="font-size: 9pt; font-family: 'UtopiaStd';">Nachdem Sigmund Freuds erstes Modell der menschlichen Psyche einzig und allein das Subjekt in den Fokus rückte, betrachtete er in seinen späteren Schriften das kollektive Wir als Kultur-Über-Ich. Die Mehrdeutigkeit dieses Begriffs umfasst einerseits die pluralistische, demokratische Grundhaltung gegenüber der Gesellschaft, auf die sich das Ich bezieht und andererseits die gegenteilige, exkludierende Berufung auf eine Ethnie, race, gender, eine Nation oder eine Kultur. Der zentrale Anspruch des Populismus liegt darin, dass ein von populistisch agierenden Personen definiertes «Wir» zur zentralen Bezugsgrösse erhöht wird und damit den alleinigen Anspruch darauf hat, als Repräsentant des Volkes zu gelten. Nation, race, Kultur oder andere sozial konstruierte Bezugsnormen werden im Populismus zu einem Hilfs-Ich stilisiert, das Zugehörigkeit, Überlegenheit und eine kollektive Identität suggeriert. Individuelle Identitätskonflikte werden dadurch aushaltbar und verschwinden hinter der kollektiven Stärke. Im Populismus wird das «eigene Volk», die «eigene Kultur» zum Ideal erhoben und dadurch der kollektive Narzissmus gestärkt. Teil eines starken, idealisierten Kollektivs zu sein, verspricht Anerkennung jenseits der eigenen, individuellen Leistung oder sozialen Stellung und unabhängig von der persönlichen Machtlosigkeit. Die Identität ist durch die Zugehörigkeit zu einer überlegenen Nation gesichert und verspricht ebenfalls Anerkennung, vor allem dann, wenn diese im privaten Leben versagt bleibt. Ausgehend von psychoanalytischen Theorien wird die gegenseitige Bezogenheit von Populismus, Macht und Identität diskutiert und vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen kontextualisiert. Im Rahmen einer tiefenhermeneutischen Interpretation einer populistischen Rede werden die Mechanismen populistischer Identitätskonstruktionsprozesse analysiert. Im Ausblick werden Möglichkeiten und Grenzen einer psychoanalytisch orientierten Pädagogik zur Unterstützung demokratischer und protektiver Identitäts- und Resilienzfaktoren dargestellt. </span></p> </div> </div> </div> </div>2023-07-17T00:00:00+02:00Copyright (c) 2023 https://www.psychoanalyse-journal.ch/article/view/4322Nina Bakman: Fünf Psychoanalytikerinnen. Frauen in der Generation nach Freud2023-06-30T11:47:25+02:00Sabine Richebächer2023-07-17T00:00:00+02:00Copyright (c) 2023 https://www.psychoanalyse-journal.ch/article/view/4323Roger Money-Kyrle: Die Psychologie von Krieg und Propaganda. Ausgewählte Schriften Band 1. Herausgegeben und kommentiert von Heinz Weiß und Claudia Frank2023-06-30T11:55:26+02:00Maximilian Römer2023-07-17T00:00:00+02:00Copyright (c) 2023